Bundestagswahl 2025

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Liebe Wählerinnen und Wähler,

am 23. Februar geht es um einen Politikwechsel für Deutschland. So haben wir auch unser gemeinsames Wahlprogramm von CDU und CSU überschrieben. Es ist Zeit, dass sich was ändert! Das erwarten zu Recht viele Menschen von der Politik. Nach drei Jahren Ampel braucht Deutschland eine grundlegend andere Ausrichtung. Es geht um unsere Freiheit, es geht um Frieden, Wohlstand, Leistung, Sicherheit und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Und es geht darum, endlich wieder stabil und verlässlich unser Land zu führen, auch in Europa.
Das geht nur mit einer möglichst starken Union und Friedrich Merz als Kanzler im nächsten Bundestag. Ich möchte gerne meinen Beitrag dazu leisten, unser Land wieder nach vorne zu bringen. Diese Aufgabe wird nicht einfach werden. Aber unser Wahlprogramm ist ein Plan, wie das gelingen kann. In den vergangenen Jahren war ich mit vielen von Ihnen im Austausch, habe für Sie und unseren Landkreis Reutlingen einiges bewegen können – als Abgeordneter, als Mitglied im Verkehrsausschuss, als Obmann im Tourismusausschuss und in weiteren Funktionen.
Deshalb bitte ich Sie erneut um Ihr Ver- trauen. Geben Sie Ihre beiden Stimmen mir und der CDU, damit wir gemeinsam unser Land wieder nach vorne bringen!

Ihr Michael Donth

Vorstellung

Persönlich: 
Michael Donth, 57 Jahre alt, wohnhaft in Römerstein, verheiratet seit 1995, drei Kinder, geboren in Metzingen, aufgewachsen in Grafenberg, Gymnasium in Metzingen

Beruflich:
Ausbildung und Studium als Diplom-Verwaltungswirt, danach in der Verwaltung der Städte Metzingen und Pfullingen, 1999 Wahl zum Bürgermeister von Römerstein, 2007 Wiederwahl
Bundestag
seit 2013 direkt gewählter Abgeordneter des Landkreises Reutlingen, Mitglied im Verkehrsausschuss, Obmann im Tourismusausschuss, stv. Obmann der Schriftführer des Bundestages, Vorsitzender Parlamentskreis Biosphärenreservate, Vorsitzender Eisenbahninfrastrukturbeirat bei der Bundesnetzagentur

Ehrenamt:
Kreisrat, Mitglied im Zweckverband Regionalstadtbahn Neckar-Alb, Kreisbeauftragter der Malteser, Schöffe am Amtsgericht Reutlingen, Lektor in der kath. Kirchengemeinde Bad Urach, Mitglied in zahlreichen Vereinen

Die Ampel hat das Wahlrecht grundlegend geändert. Es reicht jetzt nicht mehr, dass ein Kandidat über die Erststimmen seinen Wahlkreis gewinnt. Nur wenn seine Partei auch ausreichend Zweitstimmen erhält, darf er ins Parlament.
Wenn also nicht beide Stimmen an die CDU gehen, kann es passieren, dass der Kreis Reutlingen keinen direkt gewählten Abgeordneten mehr hat. Dann heißt es: Wahlkreis gewonnen, trotzdem Bundestagssitz verloren.
Allein die Zweitstimme entscheidet über die Sitzverteilung im Bundestag und darüber, ob unser Landkreis direkt vertreten ist. Deshalb: unbedingt beide Stimmen an die CDU!

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